Das Cuyamungue Institute liegt im Pojoaque Valley etwa fünfzehn Meilen nördlich von Santa Fe, New Mexico, ist 470 Hektar großes hügeliges Wüstengebiet, angrenzend an die Reservation der Pojoaque Pueblos.
Im Osten des Institutes liegen die Sangre de Christo Mountains, die das "Blut Christi" genannt werden, weil Sie eine tiefe purpurrote Farbe im Licht der spektakulären Sonnenuntergänge annehmen. Im Westen, jenseits eines trockenen Flussbettes, liegen die Jemez Berge, wo nach der Pueblo-Legende, Menschen aus der Dunkelheit der dritten Welt in das helle Licht der heutigen vierten Welt emporkamen.
Im Norden, 60 km entfernt, sind die Umrisse der Taos Mountains, und im Süden sind die Lichter von Santa Fe zu sehen.
Jeden Morgen klettern wir zum Grat, um die Sonne zu begrüßen und die vier Richtungen und die Geister zu Ehren, die Leben "in und um die Berge, in und um die Hügel, in und um die Erde," Fortsetzung einer Tradition unserer Pueblo Nachbarn.
"Cuyamungue" ist eine spanische Adaption eines Tewa indischen Namens für das große Pueblo, das vor Jahrhunderten im Tal blühte. Grob übersetzt bedeutet es "Ort, wo die Felsen rutschen." www.cuyamungueinstitute.com